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11 Tricks, in die Zukunft zu blicken

Dieses Mal blieben die beiden Zauberinnen unter sich.

 

„Der Blick in die Zukunft“ hieß es heute.

 

Wir sahen in unsere Zauberkugeln und wie so oft, zeigten sich Bilder, dass die ganzheitliche Familienanwältin und die Familienmediatorin sich sehr nah sind und doch unterschiedlich arbeiten.

 

 

Im Bild aus dem  Zauberkabinett der ganzheitlichen Familienanwältin erschien eine Person neben der lustigen, empathischen, zielstrebigen Anwältin. Die Familienanwältin saß vollständig an ihrer Seite.

 

-         - Sie führte den Blick entlang eines Zeitstrahls erst in die Vergangenheit der Person. Was hatte das Paar erlebt? Was hatten sie gemeinsam gemeistert? Bilder tauchten in den Gedanken der Person auf und fanden sich schriftlich auf dem Zeitstrahl wieder.

-        -  Was hat diese Person für Gewohnheiten, die ihr jetzt aktuell das Leben leichter machen?

-         - Welche Gewohnheiten lassen sich leicht in das Leben einflechten, um in der eigenen Energie zu bleiben? Ein medizinisches, schwingendes Trampolin vielleicht?

-         -  Eine imaginäre bunte Regendusche unter der Dusche in der Früh oder am Abend?, fiel mir als Familienmediatorin ergänzend ein.

-         - Mit welchen Eigenschaften war die Person auf die Welt gekommen, die sie jetzt in ihrer neuen Welt nutzen konnte? Welche Fähigkeiten hatte sie in ihrem Leben erworben?

-        -  Einen dankbarer Abschiedsbrief an den Partner als Motor für eine gut gelingende Trennung  gab die Familienanwältin der Person auf.

 

 

Im  Bild im Zauberkabinett der Familienmediatorin erschienen zwei Personen neben der Familienmediatorin. Sie saßen alle drei zueinander um einen runden Tisch, die empathische, unparteiische, aktiv zuhörende Familienmediatorin in gleichem Abstand zu beiden Menschen.

 

-        -  Den Blick entlang des Zeitstrahls führte die Familienmediatorin zuerst in die Zukunft:
Was sind nächste große Schritte in der Zukunft? Ein Umzug? Die Volljährigkeit eines Kindes, ein Ausbildungsbeginn eines Kindes? Die Ereignisse fanden mit Zauberhand auf den Zeitstrahl.Klarheit für die nächsten Schritte zu gewinnen, den Zeitraum für die nächsten Schritte zu bestimmen war das Ziel.

-         -  „WOZU soll etwas gut sein?“ Statt „Warum ist etwas passiert?“ ließ den Blick aus der Vergangenheit in die Zukunft wandern.

-         -  Den großen Berg an bevorstehenden Aufgaben in appetitliche Häppchen zerteilen, nach der Salami-Technik, darin stimmten beide Zauberinnen vollständig überein.

-         -  Welche Ressourcen gibt es, um bevorstehende Aufgaben zu lösen. Können Dritte unterstützen? Der Blick wurde geschärft, wer konkret präsent ist. Oma, Opa, Freunde, Nachbarn? Welche Aufgaben können abgegeben werden? Reifenwechseln, Steuererklärung im Lohnsteuerhilfeverein….

-        -  Die Familienmediatorin warb für Akzeptanz;

 

Akzeptanz, dass jeder in jedem Moment die bestmögliche Entscheidung getroffen hat und trifft, vor dem Hintergrund seines Lebens und seiner Erfahrung;

 um Frieden mit sich und dem anderen zu schließen und

 so leichter und zuversichtlicher in die Zukunft zu sehen.

 

So schloss sich der Blick in die Zauberkabinette, mit dem Thema „Der Blick in die Zukunft“.

 

 

(aus der Reihe: Co-Creation von Familienmediatorin und ganzheitlicher Familienanwältin in #GemeinsamDigital in der "Lerne Storytelling" Gruppe von Mark Oswald auf facebook,
Bild: DmSha Pixabay)

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