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Das Ding mit dem Rahmen

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🔻Wieder hatte er das Gespräch gesucht. Wieder war sie völlig explodiert. Wieder standen Worte im Raum, die keiner so hatte sprechen wollen, die keiner jemals wieder so hatte hören wollen.
 
☘ Sie hatten wieder eine Chance verpasst.
Warum schlidderten sie erneut hier hinein?
Sie hatten sich doch getrennt?
 
☘ Hatten sie sich wirklich schon getrennt? War das Band schon vollständig aufgelöst?
Nein. Noch war die alte Ebene zum Greifen nahe.
Zu nahe.
Der Rahmen war fast gleich. Zu gleich.
Sie hatten noch keine neue Verabredungen getroffen, zum Rahmen. Zum Rahmen der Gespräche.
 
☘ Wie war eigentlich die alte Verabredung gewesen?
Die alte Verabredung, der alte Rahmen wie man miteinander umgeht?
 
☘ Noch viel wichtiger:
Wie sollte er jetzt aussehen, der Rahmen?
Wollten sie beide ein Gespräch auf Augenhöhe?
Auf Augenhöhe im Respekt der Grenzen des anderen? 🔺

WIE WERDEN EURE GESPRÄCHE LEICHTER?
🍀Stellt Fragen an den anderen.
🍀Will er/sie, dass seine/ihre Grenzen respektiert werden?
🍀Was sind die Grenzen des anderen, was sind die eigenen?
 
Stellt Fragen an Euch selbst:
🍀Wollt Ihr, dass Eure Grenzen respektiert werden?
🍀Habt ihr das Gefühl, auf Augenhöhe zu sein?
🍀Wenn nein, wer ist höher, wer tiefer?
 
🍀Macht Euch die Gespräche einfacher, indem ihr den RAHMEN setzt und erfragt, ob der andere auch auf Augenhöhe reden will.
 
Je klarer der Rahmen, um so einfacher das Gespräch.
 
Herzensgrüße Eure Barbara Eiblmaier
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☘ 🍀

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